20. Juni 11 | Autor: schnippi | 0 Kommentare | Kommentieren
Als Kanne und ich endlich den Zug verlassen konnten waren wir heilfroh. Der erste EIndruck von Visakhapatnam war jedoch alles andere als gut, denn noch im Bahnhofsgebauede konnten wir sehen wie ein Obdachloser von Sicherheitskraeften mit Stockhieben aus dem Gebauede gepruegelt wurde und ein kleines Maedchen urinierte direkt auf den Weg der ins Bahnhofsgebauede fuehrte. Dies stoert jedoch in der Regel niemanden und so war der starke Uringeruch auch nicht weiter verwunderlich.
Nach mehreren Versuchen fanden wir endlich eine Bleibe, die guenstig, (halbwegs) sauber und nicht ganz in der Naehe des Bahnhofs lag. Die Zimmer waren ganz Ok und es liess sich dort eine Nacht gut aushalten. Da der Ort kaum touristisch war (zumindest nicht fuer nicht-Inder und auch ansonsten alles andere als Saison war) war es kaum moeglich Sachen wie Internet (mit Webcam), Klopapier und Taschentuecher aufzutreiben. Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum Busbahnhof (etwa 2,5 KM) und merkten unterwegs recht schnell, dass wir zur Hauptattraktion dieser Stadt geworden waren: Viele Leute starrten uns an, schauten uns hinterher oder wollten uns unbedingt die Haende schuetteln und wissen woher wir kommen. Dies war jedoch eher angenehm als stoerend. Stoerend war viel mehr, dass wir ziemlich schnell das Gefuehl bekamen, dass viele Maenner dort bereits um 16 Uhr ziemlich betrunken waren und sich um diverse Wine Stores versammelten und dementsprechend aufdraenglich waren.
Am Busbahnhof angekommen, haben wir uns fuer einen Bus am naechsten fruehen Nachmittag nach Hyderabad entschieden. Abgesehen vom Fruehstueck am nachsten Morgen, das wirklich grandios geschmeckt hatte (all you can eat Thali), gibt es keine weiteren wichtigen Details zu berichten.
Nach mehreren Versuchen fanden wir endlich eine Bleibe, die guenstig, (halbwegs) sauber und nicht ganz in der Naehe des Bahnhofs lag. Die Zimmer waren ganz Ok und es liess sich dort eine Nacht gut aushalten. Da der Ort kaum touristisch war (zumindest nicht fuer nicht-Inder und auch ansonsten alles andere als Saison war) war es kaum moeglich Sachen wie Internet (mit Webcam), Klopapier und Taschentuecher aufzutreiben. Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum Busbahnhof (etwa 2,5 KM) und merkten unterwegs recht schnell, dass wir zur Hauptattraktion dieser Stadt geworden waren: Viele Leute starrten uns an, schauten uns hinterher oder wollten uns unbedingt die Haende schuetteln und wissen woher wir kommen. Dies war jedoch eher angenehm als stoerend. Stoerend war viel mehr, dass wir ziemlich schnell das Gefuehl bekamen, dass viele Maenner dort bereits um 16 Uhr ziemlich betrunken waren und sich um diverse Wine Stores versammelten und dementsprechend aufdraenglich waren.
Am Busbahnhof angekommen, haben wir uns fuer einen Bus am naechsten fruehen Nachmittag nach Hyderabad entschieden. Abgesehen vom Fruehstueck am nachsten Morgen, das wirklich grandios geschmeckt hatte (all you can eat Thali), gibt es keine weiteren wichtigen Details zu berichten.
