20. Juni 11 | Autor: schnippi | 0 Kommentare | Kommentieren
Nach einer etwa 12 stuendigen Busfahrt kamen wir in Hyderabad an. Die Busfahrt war schrecklich, was groesstenteils am Busfahrer lag, der dermassen in seine Hupe verliebt war und es kaum abwarten konnte, diese alle 20 Sekunden zu bedienen. Das Ergebnis war wirklich ohrenbetaeubender Laerm, denn viele indische Bushupen haben etwa die gefuehlte Lautstaerke von Nebelhoernern. Daher kamen wir alles andere als ausgeruht und guter Dinge in Hyderabad an. Am Busbahnhof angekommen, entschieden wir uns eine Autorikscha zu nehmen, die uns in eine Unterkunft (etwa 3Km entfernt) bringen sollte. Der Rikschafahrer und ein weiterer unglaublich nerviger Kerl fuhren also mit uns los zu einem Hotel unserer Wahl. Dies war zu teuer, als wir uns dann auf eigene Faus auf Hotelsuche machen wollten, war es quasi ein Ding der Unmoeglichkeit diese beiden Unsympathen von Schleppern loszuwerden. Irgendwann hatten wir eine halbwegs guenstige Bleibe gefunden und die beiden Kerle abgehaengt. Dennoch waren wir alles andere als begeistert.
Der anfaengliche sehr schlechte Eindruck wich aber jedoch recht bald, denn die Stadt war eigentlich ganz "nett". Hyderabad ist eine Grossstadt mit etwa 5,5 Millionen Menschen. Anders als in den meisten Staedten ist der grossteil der Einwohner Hyderabads muslimischen Glaubens, dies konnten wir vor allem in Form von schwarzen Burkas wahrnehmen, die sehr viele Frauen dort trugen. Ich habe Hyderabad als sehr freundlich und hilfsbereit wahrgenommen und jeder den wir etwas fragten versuchte uns weiterzuhelfen.
Direkt am ersten Tag liefen wir in die Innenstadt und besichtigten die Charmina (das wichtigste und wirkliche schoene Wahrzeichen Hyderabads). Die Charminar ist ein Torbogen mit vier Tuermen, der mitten in der unglaublich vollen und verstopften Altstadt liegt umgeben von Maerkten und anderen Geschaften. Wir schlenderten noch etwas durch den Trubel und schauten uns in der chaotisch vollen, aber dennoch sympathischen Stadt um, bis wir abends ultramuede ins Bett fielen. Am zweiten Tag fuhren wir mit lokalen Bussen etwas ausserhalb der Stadt zur alten Quitb-Shahi- Grabstaette, die wirklich sehr beeindruckend war, denn sie war voller alter und riesiger Mausoleen. Auf dem Rueckweg wurden wir das erste Mal ziemlich nass durch den Monsun, den wir ansonsten bisher eher als Randerscheinung wahrgenommen hatten. Wir schauten und noch die riesige Buddha-Statur an, die auf einem See in der Naehe des Lumbati-Parks stand, bevor wir uns mit einem extrem ueberladenen Bus in Richtung Busbahnhof machten um den Bus nach Hampi zu bekommen. Unsere Vorfreude auf Hampi war riesig, denn es sollte dort sehr ruhig, entspannt und locker sein. Wir stiegen in den Bus und waren nur noch 10 Stunden von Hampi entfernt!
Der anfaengliche sehr schlechte Eindruck wich aber jedoch recht bald, denn die Stadt war eigentlich ganz "nett". Hyderabad ist eine Grossstadt mit etwa 5,5 Millionen Menschen. Anders als in den meisten Staedten ist der grossteil der Einwohner Hyderabads muslimischen Glaubens, dies konnten wir vor allem in Form von schwarzen Burkas wahrnehmen, die sehr viele Frauen dort trugen. Ich habe Hyderabad als sehr freundlich und hilfsbereit wahrgenommen und jeder den wir etwas fragten versuchte uns weiterzuhelfen.
Direkt am ersten Tag liefen wir in die Innenstadt und besichtigten die Charmina (das wichtigste und wirkliche schoene Wahrzeichen Hyderabads). Die Charminar ist ein Torbogen mit vier Tuermen, der mitten in der unglaublich vollen und verstopften Altstadt liegt umgeben von Maerkten und anderen Geschaften. Wir schlenderten noch etwas durch den Trubel und schauten uns in der chaotisch vollen, aber dennoch sympathischen Stadt um, bis wir abends ultramuede ins Bett fielen. Am zweiten Tag fuhren wir mit lokalen Bussen etwas ausserhalb der Stadt zur alten Quitb-Shahi- Grabstaette, die wirklich sehr beeindruckend war, denn sie war voller alter und riesiger Mausoleen. Auf dem Rueckweg wurden wir das erste Mal ziemlich nass durch den Monsun, den wir ansonsten bisher eher als Randerscheinung wahrgenommen hatten. Wir schauten und noch die riesige Buddha-Statur an, die auf einem See in der Naehe des Lumbati-Parks stand, bevor wir uns mit einem extrem ueberladenen Bus in Richtung Busbahnhof machten um den Bus nach Hampi zu bekommen. Unsere Vorfreude auf Hampi war riesig, denn es sollte dort sehr ruhig, entspannt und locker sein. Wir stiegen in den Bus und waren nur noch 10 Stunden von Hampi entfernt!
